
INDICA: Interdisziplinäre Dialogplattform zu Cannabis
Mit Erfahrungswissen zur Evidenz
Gemeinsam Wissen schaffen, Forschung voranbringen und die gesellschaftliche Wahrnehmung von Cannabis durch Citizen Science verändern. Willkommen bei INDICA, der Plattform für den interdisziplinären Austausch rund um Cannabis. INDICAs oberstes Ziel ist, aus Ihren persönlichen Erfahrungen belastbare wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, die Forschung in verschiedensten Disziplinen voranzutreiben, Therapieansätze zu verbessern, mündigere Konsumentscheidungen zu ermöglichen, gesellschaftliche Vorurteile abzubauen und die Bevölkerung insgesamt besser aufzuklären.
Durch die aktive Beteiligung und Einbindung aller Verwender von Cannabis schaffen wir eine Plattform, die Erfahrungswissen mit Wissenschaft verbindet – für eine informierte und zukunftsorientierte Gesellschaft.
Ihre Erfahrung, unser aller Wissen: Gemeinsam Cannabis neu verstehen.

Warum dieses Projekt?
Cannabis im Fokus: Forschungslücken und fehlende Antworten
Cannabis ist eine Pflanze mit vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten: Vom Genussmittel über gesundheitsbezogene Zwecke bis zu industriellen und medizinischen Anwendungen. Trotz seiner jahrtausendelangen Nutzung bestehen jedoch weiterhin erhebliche Forschungslücken. […] WEITERLESEN
Viele offene Forschungsfragen bleiben bis dato unbeantwortet: Welche Auswirkungen hat Cannabis auf unterschiedliche Krankheitsbilder? Wie verändert es die Lebensqualität der Nutzer? Welche sozialen und psychischen Folgen hat der Konsum? Und wie unterscheiden sich die Erfahrungen von Konsumenten je nach Konsumformen und Settings, die durch die gesetzlichen Neuregelungen mittlerweile verfügbar sind? In Deutschland fehlt es vor allem an belastbaren Daten zur tatsächlichen Verwendung, sei es im medizinischen Kontext, im Freizeitkonsum oder im gesellschaftlichen Alltag. Diese Lücken verhindern eine fundierte öffentliche Debatte und behindern die Entwicklung von evidenzbasierten politischen, pädagogischen und therapeutischen Entscheidungen.
Mehr zum Thema Erfahrungswissenschaft und zu offenen Forschungsfragen finden Sie in unserem Glossar
Internationale Daten, Cannabis-spezifische Fragen und lokale Lücken
In Ländern, in denen Cannabis schon länger legal ist, bestehen bereits Ansätze zur Datenerhebung und Auswertung rund um den Freizeitkonsum von Cannabis. Diese Studien liefern wertvolle Einblicke, sind jedoch häufig nicht auf die besonderen gesellschaftlichen, konsumseitigen und medizinischen Kontexte Deutschlands übertragbar. Oftmals sind sie auch durch Stigmata, Vorurteile, Unwissenheit oder Voreingenommenheit bei der Erarbeitung der Erkenntnisse beeinflusst. […] WEITERLESEN
Viele bestehende Fragebögen basieren auf allgemeinen Gesundheitserhebungen und sind nicht speziell auf die Komplexität und Vielfalt des Cannabisgebrauchs abgestimmt. Besonders im Bereich der medizinischen Anwendung fehlen in Deutschland umfassende Informationen. Seit Ende der Begleiterhebung des BfArM 2022 wurden keine flächendeckenden qualitativen Daten mehr erhoben. Die Erfahrungen in den vielfältigen neuen legalen Umgebungen in Deutschland, wie Anbauvereinigungen, Eigenanbau, Apotheken oder Privatbeschaffung, sind kaum dokumentiert. Dabei sollten viele verschiedene Faktoren wie die Verwendung in der selbstinitiierten und ärztlich begleiteten Therapie, vielseitige Konsummotivationen und Konsummuster, die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Schadensminimierung, aber auch erfahrene positive Effekte sowie potenzielle Nebenwirkungen bzw. negative Effekte besser verstanden werden. Es besteht ein dringender Bedarf, die Lücke zwischen wissenschaftlichem Wissen und der realen Lebenswirklichkeit der unterschiedlichen Nutzer von Cannabis zu schließen und sich dabei nicht auf das Thema Abhängigkeit zu fixieren.
Mit INDICA möchten wir dazu beitragen, Forschungslücken zu schließen und Werkzeuge bereitzustellen, die es allen Akteuren ermöglichen – einschließlich der kleineren –, ihre Ansätze und Erfahrungen in die Forschung einzubringen. Unsere Datensammlung eröffnet jedem Projekt die Möglichkeit, wichtige Aspekte seine Arbeit zu evaluieren. Auf diese Weise wollen wir das Gesamtbild der Auswirkungen einer Regulierung vervollständigen, unabhängig davon, ob spezielle Begleitforschung finanzierbar ist oder nicht.
Mehr zum Thema Datenerhebung und aufbauende Datenlogik in INDICA finden Sie in unserem Glossar
Die Bedeutung von INDICA: Aufklärung, Verständnis & Wandel
INDICA leistet einen Beitrag, um das bestehende Wissen zu Cannabis auf eine neue Ebene zu heben. Durch die strukturierte Sammlung und Analyse realer Erfahrungen der Cannabiskonsumenten können Missverständnisse und Vorurteile abgebaut werden, die Cannabis sowohl als Genuss- als auch als Arzneimittel bis heute begleiten. […]
Ein zentrales Ziel von INDICA ist seit Projektstart, die medizinische Nutzung von Cannabis besser zu verstehen und dadurch die Therapie für Patienten effektiver zu gestalten. Gleichzeitig möchte das Projekt gesellschaftliche Aufklärung fördern und die Prozesse hinter der Cannabis-Konsumerfahrung besser verstehen. Es gilt, eine realistische und differenzierte Wahrnehmung von Cannabis zu etablieren und Risiken und Potenziale besser einschätzen zu können. Die vielseitigen Perspektiven der Teilnehmer – von Patienten und Konsumenten, über Akteure in Anbauvereinen und Social Clubs bis hin zu medizinischen Fachkräften – tragen dazu bei, eine solide empirische Grundlage für politische, therapeutische und gesellschaftliche Entscheidungen zu schaffen. INDICA steht für den notwendigen Wandel hin zu einer aufgeklärten, evidenzbasierten Betrachtung von Cannabis in Deutschland durch die Menschen, die hier leben und Cannabis gelegentlich oder regelmäßig gebrauchen.
Mehr zum Thema Drogenmündigkeit, bewusster Konsumentscheidung und Fehlwahrnehmungen über den Gebrauch von Cannabis in unserem unserem Glossar
Erfahrungen nicht einfach verpuffen lassen!

INDICA ist eine interdisziplinäre Plattform, die den offenen Dialog und die Forschung rund um Cannabis fördert. Ziel ist, Erfahrungen von Menschen systematisch zu erfassen, zu analysieren und wissenschaftlich aufzubereiten. Dadurch wird nicht nur ein besseres Verständnis für die vielfältigen Anwendungen von Cannabis geschaffen, sondern auch die Grundlage für fundierte Entscheidungen in Medizin, Gesellschaft und Politik gelegt.
INDICA kombiniert Citizen Science, digitale Tools und wissenschaftliche Expertise auf einer Plattform, über die Wissen aus praktischen Erfahrungen generiert wird, die die Menschen in ihrer der Lebensrealität sammeln. Auf diese Weise kann jeder seine Erfahrungen teilen und so einen Beitrag zu einem größeren Verstehen leisten. Durch die modulare Struktur der Datenerfassung und den interdisziplinären Ansatz der Datenauswertung können komplexe Fragen flexibel und zielgerichtet bearbeitet werden. Dies kann beispielsweise einzelnen Akteuren zugute kommen, die bestimmte Aspekte ihrer Arbeit evaluieren möchten.
Ursprung der heutigen Plattform
Das Projekt INDICA wurde von Personen initiiert, die sich professionell mit dem Thema Cannabis auseinandersetzen. Das Projekt selbst hat sich über mehrere Jahre entwickelt und sich stets den Bedürfnissen und Herausforderungen sowie den jeweils zur Verfügung stehenden Möglichkeiten angepasst:
- 2017: Es ging bei INDICA schon von jeher darum, die Verwendung von Cannabis im Kontext Gesundheit besser zu verstehen. Das Projekt startete mit qualitativen Interviews von Menschen, die Cannabis als Medizin verwendeten, jedoch keinen Zugang zu ärztlicher Betreuung hatten. Diese Personen versorgten sich aus illegalen Quellen, ohne jemals straffällig zu werden. Über diese Anfangsphase berichtet ein Interview aus dem Jahr 2021 mit der Deutschen Apothekerzeitung (DAZ): https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2021/daz-43-2021/erfahrungsschatz-heben-mit-indica und ein Artikel veröffentlicht in Naturheilkunde 2019 stellt Ergebnisse aus diesen ersten Forschungsschritten vor.
- 2022: Entwicklung eines umfangreichen Fragebogens, der im Fragebogentool LimeSurvey eingebettet wurde. Ziel war, mehr Daten von einer breiteren Gruppe von Cannabisnutzern zu sammeln. Der Fragebogen wurde auch von Behandlern im medizinischen Kontext zur Therapiedokumentation verwendet. Allerdings erwies sich der Fragebogen als unzumutbar lang und ließ viele Mitwirkende oft nach der Hälfte der Fragen kapitulieren.
- 2024: Planung des Relaunch des Projekts mit einer neuen modularen Struktur und besserer technischer Infrastruktur. Ziel war, die Komplexität des Themas besser abzubilden und die Plattform für Teilnehmer noch zugänglicher und die Mitarbeit einfacher zu gestalten.
- 2025: Neustart der aktuellen Plattform mit dem modularen Ansatz und einem erweiterten Informationsangebot.

INDICA ist heute eine einzigartige Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Lebensrealität, die kontinuierlich wächst und sich weiterentwickelt. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei allen, die uns auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben.
Ein besonderer Dank geht hierbei an die Hochschule Merseburg, die dieses Projekt von Beginn an ermöglicht und unterstützt hat. Für die HS Merseburg haben Themen zum Cannabisgebrauch und die Nutzung als Industriehanf einen zentralen Stellenwert. Informationen zu diesem Forschungsschwerpunkt der Hochschule lassen sich über verschiedene Internetseiten ermitteln, unter anderem zum Thema Cannabis als Medizin: https://www.hs-merseburg.de/hochschule/projekte/cannabis/cannabis-als-medizin/.
Mehr zu den Aktivitäten der Hochschule Merseburg finden Sie in diesem Artikel auf unserem Blog: TITEL + LINK

Zukunftsdialog in Schwung bringen
INDICA ist mehr als eine Plattform – wir setzen einen Impuls, um die Alltagsrealität mit fundiertem Wissen zu verbinden. Gemeinsam mit den Teilnehmern, Partnern und Unterstützern arbeitet das Projekt daran, zu einer informierten Entscheidung im Hinblick auf den Cannabisgebrauch beizutragen.
Mission: Was INDICA antreibt
INDICA schafft eine Plattform, die persönliche Erfahrungen mit Cannabis und die Lebensrealität der Anwender in belastbares Wissen und Evidenz überführt und dies als wertvolle Ressource für alle zugänglich macht.
Vision: Wonach INDICA strebt
INDICA erweitert die bisherigen Wissensgrenzen, indem es Verbindungen zwischen der Alltagsrealität und fundiertem Wissen über Cannabis schafft. Dadurch soll eine informierte und aufgeklärte Gesellschaft zum Thema Cannabis gefördert werden. Unsere Vision ist, dass Cannabis in der Gesellschaft einen Platz erhält, an dem es differenziert und realitätsnah betrachtet wird – frei von Stigmatisierung und geprägt von einer sachlichen Debatte.
Werte: Wofür INDICA steht!

I wie Integrität
INDICA steht für eine vertrauensvolle und verantwortungsbewusste Arbeitsweise, die sich zudem durch Verlässlichkeit und Respekt gegenüber allen Beteiligten auszeichnet.

N wie Nachvollziehbarkeit
Das Fundament des INDICA-Projektes ist Transparenz in der Kommunikation, im Umgang mit Daten und in den zu erarbeitenden Ergebnissen.

D wie Diversität
INDICA schätzt unterschiedliche Perspektiven, um die vielfältigen Facetten des Cannabiskonsums und deren Wahrnehmung zu erfassen.

I wie Integration
INDICA gestaltet mit kreativen Ansätzen und modernen Methoden neue Wege in der Forschung und der gesellschaftlichen Debatte rund um Cannabis.

C wie Community
INDICA gibt allen Beteiligten durch aktive Mitgestaltung im Rahmen von Citizen Science und mithilfe von Digitalisierung eine Stimme und schafft Gemeinschaft.

A wie Aufklärung
INDICA unterstützt die Entstigmatisierung von Cannabis, die Förderung belastbaren Wissens und die vorurteilsfreie öffentliche Debatte im Rahmen eines Dialogs.

Erfahrung, Wissen & Leidenschaft
Das Team hinter INDICA vereint umfassendes Wissen, professionelle Netzwerke und persönliche Erfahrungen mit Cannabis. Die Mitglieder des Kernteams bringen Fachkenntnisse aus unterschiedlichen Bereichen mit und teilen die Überzeugung, dass wissenschaftliches Arbeiten und Alltagsrealität zusammengehören. Gemeinsam haben sie sich zum Ziel gemacht, Forschung und Aufklärung rund um Cannabis auf ein neues Niveau zu bringen.
Prof. Dr. phil. habil. Gundula Barsch
Fachliche Leitung, bis 2025 Professur für Drogen und Soziale Arbeit, seit 2025 Seniorprofessur an der Hochschule Merseburg, 1995 erste Forschungen zu “Cannabis, die verbotene Medizin”
Dipl. med. Peter Jeschke
Ärztliche Begleitung, Schwerpunkt Suchtmedizin und Behandlung mit Cannabis.
Maximilian Plenert
Fachberater von Patienten zu deren praktischen Fragen zu Cannabis, drogenpolitischer Aktivist
Dipl. Betr. Lisa Katharina Haag
Unterstützung in Kommunikation und Projektmanagement mit Schwerpunkt auf Netzwerkbildung.
Drogenmündigkeit
Eigenverantwortung und Aufklärung im Umgang mit Substanzen
Drogenmündigkeit beschreibt die Fähigkeit und Kompetenz eines Individuums, eigenverantwortlich, informiert und reflektiert mit psychoaktiven Substanzen umzugehen. Es geht nicht nur darum, die Risiken und Wirkungen solcher Substanzen zu kennen, sondern auch darum, fundierte Entscheidungen zu treffen, die auf Wissen und einem klaren Bewusstsein für die eigenen Grenzen basieren. Ziel ist, Menschen zu befähigen, einen verantwortungsvollen Konsum zu gestalten, dabei negative Folgen zu minimieren und Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. Gleichzeitig steht Drogenmündigkeit für eine gesellschaftliche Haltung, die Aufklärung, Respekt und Unterstützung in den Mittelpunkt stellt. Das bedeutet auch, dass Stigmatisierung und Kriminalisierung nicht als probate Mittel gesehen werden, um Drogenprobleme zu vermeiden.
Die Idee der Drogenmündigkeit ist ein zentraler Bestandteil des langjährigen Wirkens von Prof. Dr. Gundula Barsch, die sich dafür einsetzt, Menschen zu einem informierten und eigenverantwortlichen Umgang mit Substanzen wie Cannabis zu befähigen. Ihre Forschung und Praxisarbeit zur sozialen Akzeptanz von Cannabis als Droge und als Medizin haben wichtige drogenpolitische Impulse geliefert. Das gesamte INDICA-Team teilt ihre Vision und ergänzt sie durch vielfältige eigene Erfahrungen und Fachwissen, um das Thema Drogenmündigkeit weiter voranzubringen.
Partner, Netzwerke & Projekte
INDICA arbeitet eng mit Hochschulen, gemeinnützigen Vereinen und unterschiedlichsten Forschungsnetzwerken zusammen, um Erkenntnisse über Cannabis aus verschiedenen Perspektiven zu gewinnen. Unsere Partner bereichern das Projekt durch ihr Fachwissen, ihre Ressourcen und ihre Netzwerke. — BILDER & SECTION NOCH FERTIG



Quantum Satis Plus e.V.: Wissen in Balance

Der gemeinnützige Verein Quantum Satis Plus e.V. steht für die Balance zwischen notwendigen Grenzen und der Flexibilität, diese bei Bedarf anzupassen. Der lateinische Begriff „quantum satis“ bedeutet „so viel wie nötig“ und verkörpert die Grundidee des Vereins: Wissen und Erfahrung zu nutzen, um Obergrenzen festzulegen, die weder zu restriktiv noch zu offen sind. Das „Plus“ im Vereinsnamen symbolisiert die Fähigkeit, Maßstäbe und Grenzen flexibel zu überdenken, wenn diese nicht ausreichen, um neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Quantum Satis Plus e.V. unterstützt INDICA durch seinen Fokus auf Eigenverantwortung, Aufklärung und gesellschaftlichen Dialog – Werte, die auch in der Idee der Drogenmündigkeit verankert sind. Link zur Webseite: https://quantumsatisplus.de/
Sponsoren & Unterstützer: Gemeinsam Wissen fördern
INDICA erlaubt allen Interessierten, Teil eines innovativen und zukunftsweisenden Projekts zu sein. Mit einem Sponsoring kann nicht nur Forschung und Aufklärung rund um Cannabis unterstützt werden, sondern man kann sich auch als Förderer von Wissenschaft, gesellschaftlichem Dialog und Zukunftsforschung positionieren. Dabei achten wir streng auf die Einhaltung der werberechtlichen Bestimmungen rund um Cannabis sowie auf den Schutz der Gemeinnützigkeit des Vereins “Quantum Satis Plus e.V.”
INDICA bleibt durch Unterstützung unabhängig: Die Mittel der Sponsoren beeinflussen niemals die inhaltliche Ausrichtung unserer Forschung. Sie tragen ausschließlich dazu bei, den Wirkungsradius des Projekts zu erweitern und den digitalen Zugang zu wichtigen Daten zu verbessern. INDICA ist eine Real-Life-Datenbank, die echte Erfahrungen erfasst und auswertet – wir führen keine klinischen Studien oder Ähnliches im Sinne der klassischen klinischen Forschung durch. Überdies nutzen wir gemeinsam und in Abstimmung die professionellen Netzwerke unserer Sponsoren, um freiwillige Teilnehmer für das Projekt zu gewinnen und das Projekt gemeinsam bekannter zu machen. So können Sponsoren und Unterstützer einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Wissen und Forschung für alle Cannabiserfahrenen leisten.
Mit einem Sponsoring etwas Gutes für die Gesellschaft tun: Die Gelder aus den Sponsorings werden genutzt, um Fortschritt zu ermöglichen, Forschungslücken abzubauen und um eine Grundlage für fundierte Diskussionen und Entscheidungen zu schaffen. Gleichzeitig positionieren Sponsoren ihre Marke als verantwortungsbewusster Unterstützer, der aktiv zu einer informierten und aufgeklärten Zukunft beiträgt. Unsere Sponsoringpakete bieten flexible Möglichkeiten, um Unterstützung sichtbar zu machen. Werden Sie Teil unseres Netzwerks und machen Sie einen Unterschied!

KLEIN (PAKET S)
Nennung als Sponsor auf der Website mit Backlink für 1 Jahr.
Erwähnung in allen veröffentlichten Reports für 1 Jahr.
Jährliche Nennung als Unterstützer zusammen mit anderen Unterstützern auf den INDICA Social-Media-Kanälen sowie im INDICA Newsletter.

KLEIN (PAKET M)
Logopräsenz und kurze Beschreibung auf der Website mit Backlink für 1 Jahr.
Logopräsenz und kurze Beschreibung in allen veröffentlichten Reports für 1 Jahr.
Jährliches eigenes Posting mit Nennung als Unterstützer auf den INDICA Social Media-Kanälen sowie im INDICA Newsletter.

KLEIN (PAKET L)
Eigener Abschnitt auf der Webseite mit breiter Beschreibung mit Backlink für 1 Jahr
Eigene Seite in allen veröffentlichten Reports für 1 Jahr.
Jährliches eigenes Posting mit Fokus-Thema als Unterstützer auf den INDICA Social Media-Kanälen in sowie im INDICA Newsletter.

„Cannabis ist mehr als alter Wein in neuen Schläuchen!“
Dieser treffende Vergleich stammt aus einer Veröffentlichung aus den 90er Jahren von Prof. Dr. Gundula Barsch und bringt auch heute noch auf den Punkt, warum wir engagierte Menschen suchen, die uns dabei unterstützen, alte Vorurteile abzubauen und ein realitätsgerechtes Bild von Cannabis zu zeichnen. Wir sind müde von den immer wiederkehrenden, veralteten Argumenten, die seit Jahren in den Medien verbreitet werden, obwohl sie inhaltlich falsch und wissenschaftlich nicht mehr fundiert sind.
INDICA lädt Fachpresse, öffentliche Medien und Blogger ein, das Thema Cannabis neu zu denken und gemeinsam mit uns zu präsentieren. Werden Sie Teil dieses zukunftsweisenden Projekts und tragen Sie dazu bei, veraltete Stereotypen aufzubrechen und neue Perspektiven zu schaffen.
Kontaktieren Sie uns unter info@indica-data.com, um bei Bedarf ein Interview anzufragen, weitere Informationen zu erhalten, sich in den Verteiler einzutragen oder sich als Pressepartner anzumelden. Besuchen Sie unseren Bereich „Presse & Medien“, um direkt auf Downloads, aktuelle Materialien und weiterführende Informationen zuzugreifen. Gemeinsam gestalten wir den Dialog und brechen mit Klischees. Lassen Sie uns zusammen die Zukunft des Wissens über Cannabis neu schreiben!